Die GEWA 2011 ist vorbei und Kräh und Krah halten Rückblick.
„Die Organisatoren, die Aussteller und die Besucher haben ein dickes Lob verdient“, sagt Kräh, „was es da zu sehen und zu erleben gab, hat mich überwältigt“.
„Oh ja, Einsiedeln lebt und hat Zukunft, das wurde an allen Ständen sichtbar.“
„Mir hat vor allem der Wunschbaum imponiert“, krächzt Kräh. „Wenn du wüsstest was da alles notiert wurde. Der Baum war bedeckt mit Wünschen und guten Ideen.“
„Wie ich hörte, meint Krah, hat die Auswertung der Wünsche, bereits bekannte Meinungen bestätigt. Favorisiert wurden: Sihlseebelebung, Hallenbad, Verschönerung Hauptstrasse und sogar die Begegnungszone wünschen sich viele wieder zurück“.
„Verwundert dich das?“ „Kein Kommentar gibt Krah zurück.“
„Auch die Umfragebögen betreffend Projekt Fusswegleitsystem, du weißt schon, dieses Thema hatten wir schon beim letzten Gespräch, wurden rege benutzt“.
„Klar, es gab ja auch etwas zu gewinnen, wie im Inserat zu lesen ist“.
„Ich hoffe, ich rede mich nicht um Kopf und Kragen, wenn ich verrate, dass etwa 86 % so ein,
< Besucherstrom-Leit-System > für wünschenswert halten, 12 % sogar denken, dass es dringend sei und nur 2 % aussagten, es sei nicht nötig.“
„Wegpfeile oder Stelen? Weißt Du etwas darüber?
„Jedes System erhielt knapp einen Drittel der Stimmen, für die Kombination von beidem stimmten etwas über 40 %“.
„Und was sehr interessant ist, 44% wollen Hinweise zur Bezirksverwaltung und zur Sicherheit, etwa 32 % möchten auch Infos für Touristen (Sehenswürdigkeiten) erwähnt wissen und nur etwa 24 % denken, dass Hotels und Restaurants ausgeschildert sein sollten“.
„Ich bin ja gespannt, wie Einsiedeln aussehen wird, wenn dieses Projekt und die Verschönerung der Hauptstrasse einmal realisiert sind“.